Errichtung eines deutsch- polnischen Feuerwehrstützpunktes in Groß Gastrose

„Errichtung eines deutsch- polnischen Feuerwehrstützpunktes in Groß Gastrose durch Um- und Ausbau eines bestehenden Gebäudes“

Auf dieser Seite können Sie sich einen kleinen Überblick über die Arbeiten und Aktionen an unserem Projekt machen- Viel Spaß-

Wir sind auf dem Weg zu einem weitestgehend energieautarken Projekt- bitte hier klicken.

Weitere Aktivitäten der Feuerwehr Groß Gastrose

Es begann im April 2012…

Nachdem im Oktober 2011 zu unserer sehr großen Freude die Bewilligung unseres Projektantrages für den Um- und Ausbau unseres alten Domizils im ehemaligen Kindergarten in der Bahnhofstrasse 34 durch den Begleitausschuß der Euroregion Spree- Neiße- Bober erfolgte und fast alle Formalitäten erledigt waren konnten wir endlich mit großem Tatendrang das Ausräumen unseres Gebäudes beginnen; man glaubt nicht, was sich im Laufe der Jahre dort schon angesammelt hatte, die Bilder werden es zeigen…

Das Ausräumen

…ja, da ging es zur Sache; Ende Mai, Anfang Juni rückte erst einmal die Abrisskolonne an, das sah es dann so aus

Der Ausbau beginnt

gleichzeitig kamen die Bauarbeiter und begannen mit dem Um- und Ausbau, die Fenster waren draußen, das komplette Gebäude war entkernt- es stand fast nur noch die Außenhülle- der Aufbau konnte beginnen und alles ging rasend schnell. Die Jungs klotzten richtig ran, da wurden die Fensterausschnitte auf die neuen Fenster vorbereitet, jede Menge Dämmung verarbeitet, auf das die Wärme im Gebäude bleibe, die Trockenbauer verarbeiteten gefühlte Tonnen von Gipskartonplatten zu neuen Wänden und machten alte Decken und Wände wieder neu- neuer Putz kam an und Kabel in die Wand, auch unsere Elektriker sind mit Herz und Verstand dabei, Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden, so das Motto auf der Baustelle- doch sehen sie selbst…

…ja, ein Dank schon jetzt den äußerst fleißigen Handwerkern, egal aus welchem Gewerk- sie geben ihr Bestes um uns bald unser altes Domizil in neuem Glanz präsentieren zu können, die Heizungs- und Sanitärbauer arbeiteten sogar Sonnabends, es gab kein Halten. Die Platte für die Fahrzeughalle wurde gegossen und hatte nun 28 Tage Zeit zum Aushärten, Heizung und Sanitäreinrichtungen wurde zügig installiert, die Fassade wurde gedämmt, die Trockenbauer ließen richtig Schweiß (auch ohne Heizung),  schauen sie sich einfach in der Gallerie um- Bilder sagen mehr als tausend Worte…

Im goldenen Herbst fallen die Blätter und wachsen die Hallen

…so gingen die Tage ins Land und unser Projekt nahm immer mehr Form an, der Fußboden wurde ausgeglichen und Trockenestrich verlegt, die zukünftige Farbe der Fassade erstrahlte im Septembergrau, die Metallbauer machten sich dran, das Grundgerüst der Halle zu stellen

Der Oktober brachte den ersten Frost… 

…unsere Halle wuchs und wuchs, wir konnten Richtfest feiern, der Putz kam an die Fassade, die Klinkerfassade wurde teilweise wieder hergestellt (sieht sehr gut aus), unser Häuschen erstrahlte im neuen Glanz. Die Fahrzeughalle bekam ihre Außen- und Innenwände, die Elektriker sorgten schon für Licht in der Halle, die Luftwärmepumpe wurde geliefert, angeschlossen und sorgt seitdem für wohlige Wärme m Inneren des altehrwürdigen Gebäudes. Die Wände der sanitären Anlagen bekamen Fliesen aufgeklebt, ja, es sieht schon fast wohnlich aus wie man auf den nachfolgenden Bildern ja auch eindeutig sehen kann. Es ging Schritt für Schritt stetig voran…

Im November  geht es weiter, bald wird es auch in der Halle warm…

…die Außentreppe bekommt ein neues Gesicht, die Arbeiten an der Fassade sind fast erledigt, innen bekommt das Obergeschoss seinen neuen Zugang, die Bautreppe wird durch eine richtige ersetzt, diese wird praktisch in den Raum hineingeschneidert; die Fliesenleger geben ihr Bestes, die Elektriker sind noch beim Kabel verlegen in der zukünftigen Fahrzeughalle, dort werden die Außentüren eingebaut und dann kann es auch in der Halle warm werden- ein wichtiges Detail, denn es wird immer kälter draußen und unser TLF wartet in seinem kalten Domizil auf sein neues, warmes Ställchen.  in ein paar Wochen werden wir wohl dann Einweihung feiern können. Unsere Photovoltaik- Anlage produziert schon Strom (wenn dann mal die Sonne scheint in diesem düsteren November), wir werden im nächsten Jahr berichten können, ob unsere Rechnung aufgegangen ist, das müsste eigentlich klappen- wir werden die Wolken vor der Sonne wegschieben, auf das wir viel Strom selber produzieren

Der Innenminister und der Landrat kommen uns besuchen

…am 30.11.2012 bekamen wir Besuch auf unserer Baustelle, der Innenminister des Landes Brandenburg, Herr Dietmar Woidke, der Landrat des Landkreises Spree- Neiße, Herr Harald Altekrüger, der Kreisbrandmeister des Lanfkreises Spree- Neiße, Herr Wolfhard Kätzmer und der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, Herr Peter Jeschke wollten sich durch den stellv. Gemeindebrandmeister Kam. Jörg Fischer und dem Mitglied der Wehrführung der FF Markosice (Polen), Kam. Daniel Zolotenko über den Stand und Fortgang der Um- und Ausbauarbeiten bei unserem gemeinsamen Projekt vor Ort informieren lassen. Der Innenminister äußerte sich sehr lobend über unser Projekt, er bezeichnete die Sanierung des Feuerwehrstützpunktes Groß Gastrose als „Vorzeigeobjekt“ und eines der wichtigsten Infrastrukturvorhaben in der Großgemeinde Schenkendöbern, bei dem ja bekanntlich von den 1,13 Millionen Euro 85% aus Fördermitteln der EU aus dem Europäischen Fond für regionale Zusammenarbeit (EFRE) kommen. Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, Herr Peter Jeschke betonte die Einmaligkeit des Projektes nicht zuletzt wegen der sehr hervorragenden deutsch- polnischen Zusammenarbeit der Wehren aus Groß Gastrose und Markosice. „Hier wird die deutsch- polnische Freundschaft wirklich gelebt“, sagte er. Herr Woidke bekam von den Kameraden einen kleinen Bildband über die Entstehung und die kontinuierliche Entwicklung der Freundschaft beider Partnerwehren überreicht, die ihren Höhepunkt in der Auszeichnung mit dem „Sail of Papenburg“, der höchsten Auszeichnung der Arbeitsgemeinschaft der Euroregionen (AGEG) im Jahre 2011 in Kursk fand.

Auch im Dezember wird fleißig weiter gearbeitet

…nun wurde es ganz schnell kalt draußen, der Schnee ließ nicht mehr lange auf sich warten- da wurde es Zeit für die restlichen Innenarbeiten. Die Maler übten sich im Pinsel schwingen, die Farbe macht unsere Räume hell und freundlich, dazu noch Licht von der Decke. Jetzt konnte nämlich der Elektriker auch die Lampen an die Decke hängen und die Schalter mit Strom versorgen, erstaunlich wieviel so ein bisschen Licht ausmacht. Die Metallbauer montierten das Gerüst für den „Wandelgang“, die letzten Reste des alten Betons in der Einfahrt mussten weichen und dem vorbereitenden Schotterbett Platz machen. Unsere Heizungsanlage hatte bei – 14 Grad ihre erste Bewährungsprobe, die sie ohne Probleme überstand- die Fußbodenleger kamen und wollten viel Wärme für ihre Vorbereitungsarbeiten- eine Sauna war ein würdiger Vergleich. Die Fußbodenleger werden ihr Werk auch bald vollenden, dann fehlt nur noch die Ausstattung und der Estrich in der Fahrzeughalle mit dem abschließenden Fließen damit unser Red Bull ein warmes Ställchen bekommt.

2013- wir können jetzt bald  in unser neues Domizil einziehen

Ja, nun hat 2013 begonnen, unser Projekt geht mit großen Schritten voran, wenn es die Wetterlage zulässt, sollten die Tiefbauer von ULT einen großen Schritt nach vorn bei den Außenanlagen machen können- die erste Woche sieht ja recht gut aus, an den Bildern kann man ja sehen, wie gut es vorwärts ging, am 09.01.2013 kamen die Jungs gut vorwärts, tolle Sache; mal sehen, wie es zum Ende der Woche aussieht. Die Schotterberge vor der Fahrzeughalle sollten bis dann eigentlich verschwunden sein, lassen wir uns überraschen. Die Bilder von heute sind recht aussagekräftig- ich lade euch zum Anschauen ein, bitte!

Nur zwei Tage später

…hat uns der Winter doch fest im Griff, leider ruht jetzt das Leben auf der Baustelle, hoffentlich bleiben Eis, Schnee und Frost nicht so lange- wir wollen endlich einziehen!!!

Im Haus geht es trotzdem noch ein wenig voran, die Türen wurden eingehangen und komplettiert- mit den Türen werfen können wir schon ;>}

…es geht trotz Eiseskälte immer weiter…

…jetzt scheint sich der Winter richtig festgesetzt zu haben, Tagestemperaturen um -6°C, Nachttemperaturen um -10°C fordern die Heizung, leider liegt Schnee auf den Solarzellen, so können wir keinen Strom produzieren; ein Nachteil der alternativen Energieerzeugung- doch das Frühjahr und der Sommer werden uns hoffentlich mit viel Sonne entschädigen, da können wir das Winterdefizit sicher wieder aufholen. In der Fahrzeughalle wartet die Absauganlage auf ihre Montage, es gibt immer noch etwas zu tun.

Der Umkleideraum kann jetzt hell erleuchtet werden- die Elektriker sind also auch fast fertig. In den Toiletten und Duschräumen ist die Installation der Sanitärkeramik und der Armaturen fast abgeschlossen; in der Küche fehlt noch der Fliesenspiegel , dann ist auch dort alles bis auf die Möbel erledigt. Die Ausstattung befindet sich in der Ausschreibung und wird nach der Zuschlagserteilung möglichst zeitnah erfolgen.

Nun hoffen wir auf baldige Plusgrade, damit es in der Fahrzeughalle mit dem Estrich und dem Fußboden weitergehen kann, die Außenanlagen warten auch noch auf eine baldige Vollendung.

 

Auch im Februar geht es weiter voran

Die Männertoilette bekam ihre Trennwände, die Duschkabinen im Duschraum sind ebenfalls montiert. Im und am Zwischengang gingen die Metallbauer zur Komplettierung der Stahlkonstruktion über und das Vordach hat incl. dem Treppengeländer ebenfalls seinen Platz gefunden. In der Fahrzeughalle ist die Absauganlage zum Teil montiert- fehlt nur noch der Estrich und der Fußboden- das wird in den nächsten Tagen angegangen. Leider hat uns der Winter immer noch fest im Griff- so müssen die Außenanlagen noch auf ihre Fertigstellung warten. Viel Spaß bei den aktuellen Bildern!

Der Frühling kommt und damit auch die Bauarbeiter auf die Baustelle

Am 1. März 2013 kam nach vielen trüben Tagen wieder die Sonne raus und damit steigen auch die Temperaturen- damit kann ab dem 04.03.2013 die Arbeit an den Aussenanlagen wieder aufgenommen werden. Zwischenzeitlich haben die Estrichleger ihre Arbeit beendet, die Elektriker noch ein paar kleine Sachen vervollständigt, die Absauganlage ist bis auf den Druckluftanschluß fertig montiert und funktioniert schon, die Metallbauer haben den Stahlbau am Gang komplettiert, die Hallenbauer sind auch bis auf ein paar kleine Sachen fertig, die Tore haben eine feste Schwelle bekommen und die Tür nach hinten ebenfalls. Man kann also sagen, trotz des häßlichen Wetters über lange Zeit wurde fleißig an unserem neuen Domizil gearbeitet- den fleißigen Handwerkern sei gedankt. Von all diesen Arbeiten kann man ja einiges auf den unten gezeigten Fotos recht gut nachvollziehen. Viel Spaß.

Die Außenanlagen wachsen

Das schöne Wetter bot die besten Bedingungen für die Arbeit an unseren Außenanlagen- da gibt es noch reichlich Arbeit für die Jungs von ULT, zuerst musste die Entwässerungsanlage in den Boden und dann konnte es weitergehen. Die Estrichleger bauten die abschließende Schicht Verbundestrich ein- so konnten auch bald die Fliesenleger beginnen.

Der Winter kam zurück

Die Freude an dem schönen Wetter und damit am Fortgang bei den Außenanlagen sollte bloß eine Woche währen- danach kam der Winter zurück und das mit Dauerfrost und bis zu -15°C in der Nacht sowie reichlich Schnee. Wir schreiben heute den 17.03.2013 hatten in der Nacht noch -9°C, am Tage max. +2°C, die Aussichten für die nächste Woche sehen nicht viel besser aus. Doch wenigstens drin ging es weiter, der Umkleideraum hat einen neuen Fußboden bekommen- die Bodenfliesen in der Fahrzeughalle warten ebenfalls auf ihren Einbau wie die Bilder unten zeigen. Hoffentlich wird das Wetter bald besser, draußen soll es weitergehen- wir wollen endlich einziehen und das Objekt mit Leben füllen.

Schnee im „Märzwinter“

Ja, da war er nun, in der Nacht zum 19.03.2013 fielen ca. 15cm Neuschnee- Schneeschieben war mal wieder angesagt. Natürlich wird bei diesem Wetter mit den Außenanlagen absolut nichts, das Wetter soll wenigstens noch eine Woche bleiben- wir können es leider nicht beeinflussen.

Endlich wird es Frühling und es geht weiter

Der Winter und die frostigen Temperaturen hielten sich doch tatsächlich bis zum 09.04.2013, ab diesem Tage wurde das Wetter besser, die Jungs von ULT konnten nach einer fast 4- monatigen Zwangspause (das war ein sehr langer Winterschlaf) endlich wieder den Bagger starten und mit vollem Tatendrang an die Arbeit gehen, wie fleißig sie waren sieht man auf den Bildern von heute (11.04.2013). Gestern kamen dann auch noch die Fließenleger (mit genau so viel Tatendrang) und machten sich dran, den Fußboden in der Fahrzeughalle mit Fliesen zu versehen- das Ergebnis von nur 2 Tagen Arbeit sieht man auch auf den Bildern. Welch Freude- es geht wieder vorwärts, nun noch die Restarbeiten und die Ausstattung rein und dann kann es los gehen- wir freuen uns schon drauf….

…eine Woche nach dem 09.04.2013 sieht es schon richtig gut aus

Heute, am 16.04.2013, kann man schon einen großen Fortschritt gegenüber den Bildern vom 11.04. sehen. Die Fliesenleger der Fa. Keramik KG und die Kollegen von ULT haben richtig rangeklotzt und ordentlich geschafft- das Wetter ist jetzt auch grade für die Außenarbeiten ideal- unsere PV- Anlage kann dank der Sonne richtig Strom produzieren, wenn alles klappt, decken sich der verbrauchte und der produzierte Strom, so soll es sein. In dem Durchgang werden die Mauern verputzt, bald kann auch dort gefliest werden- kurz und knapp, es geht voran und das ist auch gut so, denn wir wollen ja auch bald den Einzug feiern und das Häuschen mit Leben füllen.

Es wächst und wächst

Mit dem guten Wetter geht es auch wirklich mit großen Schritten voran, die Wege bekommen ihr Pflaster, die Parkplätze sind ebenfalls am Wachsen, die Wände des Ganges haben außen und innen Putz, die Fugen in der Fahrzeughalle sind fertig und die Fliesenleger machen sich an die Treppe und den Fußboden im Gang. Einige Restarbeiten im Haus wurden auch noch erledigt- der Bau schreitet mit großen Schritten voran. Auf den Bildern ist es gut zu sehen- bitte-.

Die Sonne scheint und die Arbeiten gehen immer weiter voran

Wie man an den Bildern vom 02.05.2013 sehen kann, hat sich schon wieder sichtbar etwas getan- die Kollegen von ULT waren zeitweise mit bis zu 7 Mann vor Ort, die Fliesenleger haben die Treppe fertig; die Druckluftanlage ist ebenfalls am Wachsen. Auf eine Anfrage der ULT- Jungs haben wir beschlossen, die Bilder in kürzeren Zeiträumen einzustellen- so kann man sehen, wie es Tag für Tag wächst…

…nur einen Tag später

…sieht man den Fortschritt, jetzt hängt im Flur auch schon die Heizung und draußen ging es gut vorwärts…

…die Sonne macht´s

Heute hat die Sonne es geschafft, die PV- Anlage hat den Hausverbrauch an Strom bis jetzt schon produziert, nun noch der Verbrauch der Heizung und dann sind wir auf dem richtigen Weg zu einem Gebäude mit günstigen Unterhaltungskosten- so soll es sein- es wäre super, wenn es so funktioniert wie gedacht. Auf den Bildern sieht man auch den Fortschritt der Pflasterarbeiten an nur einem Tag…

…es sieht schon richtig super aus

In der letzten Woche ging es mit dem Pflaster- und Außenarbeiten stetig voran, der Rasen wird bald auf dem angefüllten Mutterboden wachsen und alles begrünen; der Fußboden im Gebäude wurde versiegelt und glänzt wie eine Speckschwarte- wir haben die Wand grundiert und zum ersten Mal gestrichen- der 2. Anstrich erfolgt am Mittwoch- dann kann auch der Fußboden in der Fahrzeughalle  versiegelt werden- wieder ein Schritt weiter zum Ziel. Die Jungs von ULT geben ebenfalls ihr Bestes und zwischendurch erfolgen die Abnahmen der einzelnen Gewerke- kurz und gut, es geht immer weiter in Richtung Fertigstellung und das ist auch gut so.

Die Möbel und die Ausstattung treffen ein

Es geht immer weiter vorwärts- Anfang Juni trafen die Möbel und einige Ausstattungsteile ein, die Küche wurde montiert und unsere Fenster erhielten Schattenspender. Jetzt sieht es schon richtig gut aus in unserem Häuschen- das Schwerlastregal im Lager wurde aufgestellt kurz und gut- es geht weiter voran…

Die erste Bewährungsprobe

In der Woche vom 02.06.2013 bis zum 06.06.2013 hatte unser Projekt die erste Bewährungsprobe zu bestehen: Es war Hochwasseralarm angesagt und wir mussten unser Objekt eher in Beschlag nehmen wie geplant, die Räume und die Ausstattung konnten gleich im scharfen Test auf ihre Eignung zur Einrichtung einer TEL erprobt werden. So wurde kurzerhand die TEL für unseren Deichabschnitt dort eingerichtet, eine Basis, wie wir sie uns immer gewünscht hatten; es lief die komplette Einsatzverwaltung incl. Catering richtig gut ab, die Einsatzkräfte waren begeistert. Fazit- Test bestanden, wir haben richtig geplant.

Die zweite Bewährungsprobe kam gleich hinterher

Noch in der selben Woche, am 08.06.2013 trafen wir uns zum gemeinsamen Gemeindeausscheid mit unseren Kameraden und -dinnen aus Markosice und Trzebiechow in unserem neuen Objekt, am Morgen hatten wir noch nicht die Zeit zu einer ausgiebigen Begehung- diese wurde am Abend während der Abschlußveranstaltung natürlich ordnungsgemäß nachgeholt. Unsere polnischen Kameraden waren beeindruckt und freuten sich sehr über unser Projekt- es wurde sehr gut angenommen; die Einladung zu weiteren gemeinsamen Veranstaltungen und Schulungen wurde sehr gern angenommen. Kurz und knapp- unser Projekt beginnt zu leben, auch schon vor der offiziellen Eröffnung- so soll es sein.

Schon wieder ein Stück weiter

Ja, jetzt zum Ende des Monats Juni sind fast alle Möbel da und auch schon aufgestellt, wir können jetzt bald mit dem Einräumen unserer Utensilien beginnen- da wird bestimmt noch manches Stück einen besseren Standplatz finden als vorher. Das Ergebnis gibt es dann im September zu sehen- schön neugierig bleiben, das ist unsere Devise. Viel Spaß bei den Bildern!

Ab heute ist die Fassade komplett

Wir wurden von sehr vielen Leuten gefragt, was eigentlich der unregelmäßige Klinkerfleck an der Fassade zu bedeuten hat- seit heute gibt es die Auflösung. Unser Emblem und der Schriftzug fanden seinen Platz an der Fassade und sollen dort für immer bleiben. Da hat sich unser „Schmiedchen“ aber richtig ins Zeug gelegt, das ist Handwerk vom Feinsten. Danke Arno, das ist der Punkt auf dem „i“ und gibt unserem Domizil den letzten Pfiff. Am Wochenende werden wir mit dem Einräumen beginnen- es geht so langsam der Vollendung entgegen- super, wir freuen uns auf die weiteren Jahre.

 

Übergabetermin:

Als Termin der offiziellen Übergabe und Einweihung unseres Projektes haben wir den 21.09.2013 ab 14.00 Uhr festgelegt. Hierzu sind auch alle Kameraden und interessierte Bürger aus den Gemeinden Schenkendöbern und Gubin sowie aus den umliegenden Orten recht herzlich eingeladen. Die offiziellen Einladungen an unsere Partner, Helfer und Unterstützer werden in Kürze versendet.

Es ist geschafft, unser Projekt wurde offiziell zur Nutzung übergeben

Am 21.09.2013 war es dann soweit, die Gäste waren eingeladen, der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herr Dr. Dietmar Woidke und viele andere für uns sehr wichtige Gäste haben zugesagt, wir haben uns in den letzten 2 Wochen vor dem Termin fast jeden Tag im Feuerwehrhaus getroffen um dieses für uns sehr große Ereignis gebührend vorzubereiten.

Gegen 14.00 Uhr gab es das Startsignal. Folgende Gäste waren neben den Mitgliedern und Partnern unserer Wehr/ unseres Feuerwehrvereins anwesend (bitte nicht bei Nichtnennung erzürnen, wir können leider nicht alle namentlich erwähnen und gehen daher auf die hochrangigen Persönlichkeiten ein):

  • Herr Dr. Dietmar Woidke; Ministerpräsident des Landes Brandenburg
  • Herr Harald Altekrüger; Landrat des Landkreises Spree- Neiße, Präsident der Euroregion Spree- Neiße- Bober
  • Herr Olaf Lalk; Beigeordneter des Landkreises Spree- Neiße
  • Frau Monika Schulz- Höpfner; Landtagsabgeordnete des Landes Brandenburg
  • Herr Wolfhard Kätzmer; Kreisbrandmeister des Landkreises Spree- Neiße
  • Herr Czesław Fiedorowicz; Präsident der Euroregion Spree- Neiße- Bober
  • Herr Peter Jeschke; Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern
  • Herr Zbigniew Barski; Bürgermeister der Partnergemeinde Gubin
  • Herr Stanisław Drobek; Bürgermeister der Partnergemeinde Trzebiechow
  • Herr Hartmut Drawz; Bürgermeister a.D. der Partnergemeinde Ruppichteroth
  • Herr Uwe Schulz; stellv. Bürgermeister der Stadt Guben
  • Herr Bernd Birnfeld; Leiter der PW Guben
  • Frau Ilona Petrick; Geschäftsführerin des Büros Guben der Euroregion Spree- Neiße- Bober
  • der Ortsvorstand des Ortsteiles Groß Gastrose
  • Herr Gerd Osadnik; Gemeindebrandmeister der Gem. Schenkendöbern
  • Herr Ralf Schneiter; Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Ruppichteroth
  • Herr Steffen Berger; Geschäftsführer der Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes Spree- Neiße

Weiterhin konnten wir die Kameraden unserer Partnerwehren aus Markosice, Trzebiechow, sowie die Kameraden der Ortswehren Atterwasch, Grano, Kerkwitz, Krayne, Lauschütz- Sembten, Pinnow, Taubendorf sowie die Kameraden aus den Nachbarwehren der Stadt Guben und dem Amt Peitz recht herzlich begrüßen. Die Mitarbeiter der Verwaltung der Gemeinde Schenkendöbern waren ebenso anwesend wie Vertreter der bauausführenden Firmen sowie Vertreter von den ortsansässigen Betrieben und Bürger aus Groß Gastrose und Markosice.

Nach den Grußworten, den zahlreichen Glückwünschen, der Übergabe der Gastgeschenke und der Schlüsselübergabe wurde das Einweihungsband  durch die geladenen Gäste gemeinsam zerschnitten und das Objekt damit seiner Bestimmung übergeben.  Der Ansturm der Gäste war enorm, die Kameraden der FF Groß Gastrose führten die Besucher durch die Räume und erklärten die Details. Mit der Vorführung zu Standardtänzen durch eine polnische Jugendtanzgruppe und einem gemütlichen Beisammensein klang dieser wunderbare Tag aus. Die nachfolgenden Bilder sagen mehr als viele Worte.

Unser Dank gilt allen Partnern, die zum Gelingen dieses Projektes aktiv beigetragen haben und auch noch werden, weiterhin möchten wir allen für ihr gezeigtes Interesse, die entgegengebrachten Glückwünsche, Geschenke und die vielen Worte danken, aus denen zu entnehmen war- Ihr seid auf dem richtigen Weg- weiter so!!! 

Wie versprochen, es geht weiter- das gemeinsame Basteln für Kinder am 08.11.2013

Am 08.11.2013 trafen sich die deutschen und polnischen Kinder mit ihren Eltern und natürlich auch unseren Frauen zum gemeinsamen Basteln von Weihnachtsgeschenken. Da wurde unser TLF schnell aus der Halle gefahren und diese zur „Bastelhalle“ umfunktioniert. Die Anleitung zur Weihnachtsbastelei kam von sachkundiger Stelle- unsere Markersdorfer Kameraden hatten eine Spezialistin gebucht und unseren beiden Sprachmittler hatten voll zu tun. Natürlich war auch für die Verpflegung der über 30 Beteiligten gesorgt, es gab lecker Kartoffelsuppe- zum Schluß waren alle Töpfe leer- ein untrügliches Zeichen, das es allen geschmeckt hat. Unsere „Landfrauen“ bastelten anschließend noch bis in den späten Abend weiter. Ein schöner Beitrag für unsere Zusammenarbeit.